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Der Wunder gibt es viele, auch, wie ein Buch zustandekommt

Der Autorin Dank geht an: die günstigen Umstände und Begegnungen mit Menschen, deren aufgezeichnete und dokumentierte, persönlich erlebte Wundergeschichten diesen Roman zu mehr werden lassen als eine Fiktion und Fantasy-Utopie. Folgende Namen finden sich inhaltlich verwoben im Sinngeflecht möglicher, mit dem Lesen reicher werdenden Bedeutungszusammenhänge: Christian, Daniela, David, Edith, Ella, Ernst, Gernot, Gotthardt, Hansi, Heinz (alias Sticho), Johannes (alias Fritz), Josy, Judith, Klaus, Lorli (alias Lilo), Mario, Michael, Milka, Trude, Ulrike, Werner, Wolfgang (auch alias Friedrich). Besonderen Dank an Regina Klein, die mir half, dem roten Faden im Labyrinth des Wundererzählprozesses zu folgen, ohne mich darin zu verlieren.

2022-04-19T18:12:57+02:002022 | 04 | 19|

Buchpräsentation „Die Wundersammlerin“ in Klagenfurt am Wörthersee, 05.05.2022

Ein Unbekannter rettet Mira vor dem Überfahren werden. Mira beginnt, anderen Menschen davon zu erzählen und bekommt ebenfalls Wundersames zu hören. Sie beschließt, dieses „Wundersame“ aufzuzeichnen. Es scheint, als wäre alles auf magische Art und Weise miteinander und mit ihr verbunden, als würden diese Wunder voneinander wissen und darauf warten, entdeckt und gesammelt zu werden. Auf einer Reise nach Athen lernt Mira die Journalistin Elo kennen, die mit der Veröffentlichung von Miras Wundergeschichten beginnt. Maria Alraune Hoppe begleitet beide auf ihrer Reise durch das Leben, zu sich selbst und zueinander.

2022-04-19T17:07:57+02:002022 | 04 | 19|
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